Das große Special der Mehrschweinderl:

Satierisches á la Katz

(Nix für Gutmenschen!2)

Mitte Juli 2017 attackierte in Wien eine verschleierte Somalierin mit Aufenthaltsberechtigung in Wien eine Hundebesitzerin und zertrümmerte deren Knie so, dass ihr im Spital ein Ersatzimplantat eingesetzt werden musste. Begründung: "Wir wollen keine Hunde, die sind unrein!" Nun bin ich zwar nicht wirklich ein Freund von kläffenden Kack-Kötern, noch weniger aber stehe ich auf nichtsnutzige nervende Negerinnen mit verklärtem und verkehrtem Glauben, also ab mit denen in die gelobte Heimat wo es keine schmutzigen Hunde gibt und alles andere auch zum Bleiben einlädt!

Burkahund, IS-Hund und Vogelhundespion -

auch für den wahren Moslem akzeptabel!

Für den Hundetarier:

Fast Hund und Hot Dog!

Zwölf Jahre lang ärgerte ein Georgier die österreichische Polizei, indem er nach seiner Asylablehnung immer wieder unter wechselnden Namen per Flugzeug aus Deutschland einreiste um in Lebensmittelmärkten einzubrechen und deren Tresore zu knacken: 140.000 € Beute. Nun wurde das Früchtchen, auf dessen Konto auch ein Raubüberfall geht, endlich gefasst. Ein drogensüchtiger afghanischer "Zuwanderer" raubte mit einem Messer bewaffnet im Linzer Schillerpark Touristen aus. Er wurde gefasst, wohl bald darauf wieder entlassen.

Auch bei Tschetschenen gehts rund: Zuerst kam es in der Wien bei der Abschiebung einer tschetschenischen Großfamilie zu Raufereien und Beißattacken. In Linz verprügelten 8 Tschetschenen einen Syrer und einen Iraker, nachdem 30 Araber zwei Russen im Streit um eine Frau niedergemetzelt hatten. Normale Freizeitaktivitäten unter friedlichen Asylanten halt.

Weiberfußball?

Bei der Damen-EM 2017 herrschte bei den Mannschaften ja kein Mangel an herrlichen Pässen mit dem Ball – Verzeihung, man muss das natürlich heutzutage alles gendern, also nochmal:

Bei der Damen-EM 2017 dameschte bei den Frauschaften ja kein Menschgel an dämlichen Passinnen mit der Ballin (oder etwa Ballerina?). Von Weiberfußball keine Rede mehr oder von „Ballischupfi“, wie es unser Turnlehrer einst bezeichnet hatte. Die österreichischen Spielerinnen gingen hart ran an die Frau, es gab so manches Stürmerinnenfoul zB von der Sechserin. Die Torin wurde oft von einer Schützin oder gar Schützenkönigin (ohne Reich zum befrauschen) mit gefährlichen Angriffen bezwungen und die Kapitänin bewies sich mehr als Steuerfrau als See(jung)frau, segelte oft eine flotte Flotte und eroberte meist die Damenschaft über den Ball. Die Österreicherinnen traten zweimal als Elfen zum Elferinnenschießen an und erwiesen sich dabei als große Töchter der Söhne; Feiersinger und Prohaska standen ihre Frau und gingen oft zur Billa wegen Puntigam. Der Begriff Mädchen als Verkleinerungsform von Made wurde kaum verwendet, überall sah man enge Fraudeckung fast wie im Lesbenclub, die Verehrertypinnen standen Schlange. Ab und zu gab es zwar schwerere Verletzungen nach Faulinnen ohne Fraunieren aber niemandin starb göttinseidank ihre Todin auf dem Spielfeld. Die Deutschinnen mussten einmal in aller Fraugöttinsfrüh aufstehen um ein verschobenes Spiel zu bestreitinnen aber sie durften sich dann nach einer Niederlage wieder niederlegen. Im Finale gewann dann die Niederlande gegen die Däninnen, die zwar hard and Harder (siehe rechts) kämpften aber schließlich doch verloren. Dänen lügen nicht, denen Däninnen gings auch nicht gut. Vielleicht kamen manchen oder frauchen danach Gedanken frei nach Abba: „Dame Dame Dame amor esta noche“!

Helga mit Chorella-Alge

Ich habe an der Helga genuckelt...

Zuerst war sie mir grün

dann war sie sauer

aber angeblich war sie gesund -

Gottseidank!

 

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Muschlimm und schlimmer

Folgende Satire ist reine Fiktion, Ähnlichkeiten zu real existenten oder flüchtigen Personengruppen sind rein zufällig!

Die Muschlimmer sind eine ganz komische Clique: Schweinehunde gelten bei ihnen als unrein, dürfen aber trotzdem ihre Frauen verprügeln, als EIS-Kämpfer (Extreme Idioten-Sippe) ihre enthaupteten Opfer zu Humus vergraben und arme unschuldige Kichererbsen zu Hummus massakrieren. Der männliche Muschlimm ist untenrum beschnitten, die Frauen tragen Stoffhelme oder Bankräuberinnenoutfit mit Sehschlitzen. Sie gehen in die Muschii zum Betten wo der Muschizin Verkündigungen aus dem Kehran jault. Danach ist etwa Alkohol verboten, was aber kaum einen interessiert, dafür dürfte das Massengrabschen erlaubt sein. Sie schreiben in seltsamen Zeichen von rechts nach links und sind auch eher links angesiedelt, sie fasten fast beim Ramadamma. Vögelscheichs schleichen sich oft in ihre Harems zu den Huren als Muschileks der Vielweiberei. Muschlimmer fürchten sich vor Hunden und Holzleichen an Wandkreuzen und träumen von nachtodigen 73 Jungfrauen die zumindest die Männer nach geglückten Selbstmordattentaten beglücken. Sie glauben an den Propheten Muschammed, der einst als Schafhirt herumzog, und beten zum Allawertesten mit dem Ausruf „Alladu Nacktbar“, oft vor Explosionen zu vernehmen. Sie mögen keine ungläubigen Muschristen mit ihren christallenen Bräuchen wie Weinachten und Osternreich und gehen auf Macker zB beim Mackie gern mit Messer los. Im Deutschkurs lernt der Muschling (muschlimmer Flüchtling) als erstes das Volkslied „Zipfi eini Zipfi außi aber heit gehts guat“. Nun könnte manch einer meinen: „Hast du keine Angst vor der Rache der Muschlimmer?“ Also, wenn einer aus dieser Clique lesenderweise bis zu diesem Satz vorgestoßen ist, gehört er dort zur Elite und von ihm geht keine Gefahr aus. Alle anderen können mich halbmondweise. 

Der hoffnungsvolle Nachwuchs in Europa

Bis dann - I must to the bank!

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